Meridiantherapie

Die Energetisch-Taoistische Ordnungstherapie nach W. Geiger ist ein energetisch ganzheitliches Behandlungssystem, dessen einzelne Therapieregeln so angelegt sind, dass die Aktivierung der Selbstheilungskräfte im Vordergrund steht und dadurch aus einem Chaoszustand (Krankheit) ein Ordnungszustand (Gesundheit) hergestellt wird.
Die Grundlagen auf denen die Energetisch-Taoistische Ordungstherapie aufgebaut ist, sind die Gesetzmäßigkeiten der altchinesischen Akupunkturlehre:

  • das Tao – die Ganzheit
  • Ying und Yang – die Polarität
  • die Fünf-Elementenlehre
  • und die Jahreszeiten

Die altchinesische Akupunkturlehre ist eine Heilkunst und eine Wissenschaft zugleich, die uns lehrt:

  • den ganzen Menschen als Körper – Geist zu verstehen
  • das Zustandekommen von Gesundheit und Krankheit zu erkennen
  • und wie man im Einzelfall die Wiederherstellung der verloren gegangenen Gesundheit in Angriff nimmt

Der wesentliche Unterschied zwischen der klinischen Medizin und der energetischen Medizin besteht in dem grundlegenden Konzept der Akupunkturlehre von der Lebenskraft, der Chi-Energie, die harmonisch und ausgeglichen in uns fließt.

Diese Harmonie und Ausgeglichenheit – ist Gesundheit,
wenn die Lebenskraft nicht in der richtigen Weise fließt, entstehen Disharmonie und Unausgeglichenheit – die Krankheit.

In der Regel erfahren wir durch ein Symptom, das wie ein Notsignal funktioniert, dass wir krank sind. Dieses Signal sagt uns, dass etwas nicht in Ordnung ist. Vielleicht spüren wir die Störung als Migräne, als Magengeschwür, zeitweilige Depression, Gelenkentzündung, Schlaflosigkeit oder als sonstige Beschwerden.

Aus der Sicht der Akupunkturlehre deuten diese Symptome auf eine Störung irgendwo im Energiefluß hin. Wir könnten meinen, das Symptom sei die Störung selbst und so versuchen, es zu entfernen, was allerdings aus der Sicht der Akupunkturlehre nichts anderes wäre, als wenn man ein aufleuchtendes Warnlicht im Auto verdecken würde, obwohl es eine Störung anzeigt. Man wird das Problem nicht los, indem man das Symptom kaschiert.

Quelle: W. Geiger