Axel Sandeha Eberhardt

Biographie

Axel Eberhard

  • Praxis für heilkundliche Psychotherapie (HPG)
  • Studium der Sozialpädagogik
  • EABP European Association for Body-Psychotherapy
Aus- und Weiterbildungen:
  • Somatic-Experiencing®, Dr. Peter Levine, L. Heller PhD, Dr.R. Selvam PhD, Marianne Bentzen, Diane Poole-Heller PhD
  • NeuroAffektivesBeziehungsModell™, L.Heller PhD
  • Hakomi®-tiefenpsychologisch fundierte Körperpsychotherapie, Ron Kurtz, Halko Weiss
  • Integrale Somatische Psychotherapie™, R.Selvam PhD
  • Gesprächstherapie
  • Humanistische Psychologie
  • Strukturelle Körpertherapie (Rebalancing)
  • Kurzzeittherapie NLP
  • Atemtherapie nach Leonard Orr ( Rebirthing )
Berufspraxis:
  • selbständig in eigener Praxis seit 1986,  Gruppen-Paar- u. Einzeltherapie, sowie Supervision
  • im Ausbildungsteam von Somatic-Experiencing® seit 2003 und
  • seit  2010  Seniorassistent im Supervisionsteam
  • im Ausbidungs- und Supervisionsteam von NARM™ seit  2012
  • im Ausbildungsteam von ISP™ von 2013 bis 2019
  • langjährige Praxis mit Meditation- und Achtsamkeitspraktiken.
Wie ich arbeite

Mein Anliegen ist es, die Menschen wieder in Kontakt zu bringen mit sich und ihren archaischen Kräften. Wut und Stärke gehören genauso dazu, wie ihre Verletzlichkeit, Sanftheit und Schwäche.

Wir sind oft in unserem Denken gefangen und benutzen dabei ein zu grobes Raster. Die Feinheiten, die kleinen Entscheidungen in jedem Augenblick bestimmen die Qualität unseres Lebens.

Ich liebe es die Menschen zu begleiten, mit ihnen zu erforschen, was gehört und gesehen werden will, wonach  das tiefste Innerste sich sehnt, was  über die vielen Jahre unseres Lebens versteckt geblieben ist.

Manchmal fühlt es sich an wie eine  Geburt, wenn aus dieser unendlichen inneren Wut, die sich oft zeigt, eine Kraft und Stärke wird oder wenn aus der Vorsicht, dem Zurückgezogensein das wahre Selbst in Form von Weichheit und Verletzlichkeit das Herz berührt.

Meist sind wir zu schnell. Unser Verstand lässt unser Gefühl und unser Körperempfinden gar nicht „zu Wort kommen“. Je mehr es uns gelingt nachsichtig und wertschätzend mit uns umzugehen, umso größer ist die Chance, dass  unser Inneres sich uns offenbart.

Zeit, Mitgefühl und Neugierde sind wichtige Werkzeuge für mich und das Sein in jedem Moment,  Hier und Jetzt.