Seit 30 Jahren gehen wir nun schon gemeinsam durch das Leben.
Viele Auseinandersetzungen und Kämpfe haben wir dabei durchlebt und immer mehr verstanden, was es heißt in Beziehung zu sein, Verständnis zu entwickeln für unser Menschsein, für die Begrenzungen in uns, aber auch für die Weite, die entsteht, wenn wir uns wirklich begegnen.
Wir haben einen gemeinsamen spirituellen Hintergrund, der uns auch unseren Sanskritnamen eingebracht hat. Nach vielen Jahren der Selbsterforschung und Meditation sind wir jetzt wieder mehr mit der Synthese von Osten und Westen im Dialog.
Unsere Methoden, mit denen wir heute schwerpunktmäßig arbeiten, spiegeln dieses Wissen von Psychologie, Neurowissenschaften und Achtsamkeitslehre wieder.